Fahrradcomputer – Für mehr Durchblick auf dem Zweirad

Aktualisiert am: 08.01.2024

Wer mit Rad unterwegs ist, möchte mit einem Fahrradcomputer seine gefahrenen Kilometer im Auge behalten. Ein Fahrradtacho der neuen Generation geht noch einen Schritt weiter. Die Geräte bieten die verschiedensten Funktionen und deren einfache und übersichtliche Auswertung auf mobilen Endgeräten.

Das Angebot ist umfangreich und für den Laien nicht einfach zu überblicken. Welcher Fahrradtacho bietet nun die notwendigen Funktionen und ist für die eigenen Ansprüche geeignet?

Update vom 22.06.2021

Der SIGMA SPORT Fahrradcomputer Pure 1 wurde in den Vergleich aufgenommen.

Fahrradcomputer Testsieger* 2024

Polar M460 GPS-Radcomputer mit erweiterten Radmetriken und H10 Herzfrequenzsensor

Bewertung: 4.5 von 5 Sternen

Eigenschaften: Fahrradcomputer mit GPS und Höhenmessung, benutzerfreundlich, mit erweitertem Leistungsumfang, benutzerdefinierte Ansichten, 50 g Gewicht, 7,4x4,9x1,8 cm, Display 128x128 px, aufladbar

Professioneller Fahrradtacho mit top Leistung und erweiterter Darstellung: Der Polar M460 Radcomputer

M460 Radcomputer zählt zu den Bike Computern der neuesten Generation. Kunden beschreiben das Gerät als sehr hilfreich für den Leistungssport.
Das Polar Training und die Anlaysefunktionen werden besonders gelobt. Auch auf die wichtigsten Basisfunktionen müssen die Nutzer des Polar M460 Radcomputer nicht verzichten.
Kunden bestätigen, dass die Einrichtung sehr einfach vorgenommen werden kann und inklusive Firmware-Update nicht länger als 15 Minuten dauert. Vielfältige Analyse-Tools bieten Sportlern echten Mehrwert. Gelobt wird auch die Ablesbarkeit vom relativ kleinen Display.
Der Polar M460 Radcomputer stellt die verschiedenen Funktionen übersichtlich dar. Gelobt werden das Vorhandensein von Höhenmesser und Herzfrequenzmessung. Vielen Radfahrern gefallen die einfachen Möglichkeiten, die Anzeigen zu individualisieren.
Durch die einfache Bedienbarkeit müssen sich die Kunden nicht stundenlang mit einer komplizierten Anleitung herumschlagen, sondern können sich auf das Radfahren konzentrieren.
Bei der Anzeige der Geschwindigkeit sind einigen Kunden Defizite aufgefallen. Die Anzeige erscheint einige Sekunden zu langsam. Nach dem empfohlenen Zurücksetzen des Fahrradcomputers ließ sich das Problem nicht beheben.
Bei größeren Dateigrößen schwächelt die Polar-Flow-App bei der Synchronisation der Trainingseinheiten. Ein Kunde bemängelt, dass keine zweite Halterung mitgeliefert wird. Kritik wurde auch angesichts der bedienungsunfreundlichen Website laut.

Vorteile:
  • umfangreiche Funktionen
  • ausführliche Darstellung von Geschwindigkeit, Power oder Herzfrequenz
  • GPS integriert
  • barometrische Höhenmessung integriert
Nachteile:
  • Ungenauigkeiten bei der Geschwindigkeitsanzeige
  • größere Dateien lassen sich schwer synchronisieren
  • Software instabil
Garmin Edge 130 HR Bundle - GPS-Fahrradcomputer im kompakten und leichten Design, GPS/GLONASS/Galileo-Satellitenempfang, Navigationsfunktionen, Smartphone Benachrichtigungen

Bewertung: 4.5 von 5 Sternen

Eigenschaften: Fahrradcomputer, robust, wasserdicht nach Standard IPX7, 4,1x6,3x1,6 cm Maße, 33 g Gewicht, mit Satellitensystemen GALILEO, GPS und GLONASS, Display 1,8 Zoll

GPS Fahrradcomputer mit Navigationsfunktion, präzise und einfach zu bedienen: Der Garmin Edge 130 GPS-Fahrradcomputer

begeistert seine Anwender durch seine kompakte Größe und das geringe Gewicht. Kunden bestätigen, dass der Fahrradtacho am Lenker kaum spürbar ist.
Die Lieferung der Daten überzeugt die Anwender. Auch Mountainbiker, die häufig im Wald unterwegs sind, können bestätigen, dass der Empfang auch in unwegsamem Gelände nicht beeinträchtigt ist.
Das Display ist zwar klein, die Kunden haben aber keine Schwierigkeiten, die Daten auch bei Sonneneinstrahlung abzulesen. Die Navigationsfunktion wird von vielen Anwendern kaum genutzt. Kunden, die oft größere Touren unternehmen, heben die Möglichkeit der Streckennavigation als hilfreich hervor.
Kunden, die ihre Daten gern dokumentieren, loben die Vernetzung des Garmin Edge 130 GPS-Fahrradcomputer mit Garmin Connect. Die Daten lassen sich nicht nur online analysieren, vielen Radlern ist auch die Online-Community wichtig geworden. Die Vernetzung mit Freunden und die Planung gemeinsamer Touren erweitert aus Sicht viele Nutzer den Bedienkomfort des Gerätes.
Im fließenden Verkehr ist den Anwendern die Kompatibilität des Garmin Edge 130 GPS-Fahrradcomputer mit den von Garmin herausgegebenen Varia-Fahrsicherheits-Produkten eine große Hilfe. So warnt das Varia Radar Radfahrer auf dem Display des Fahrradtachos vor herannahenden Fahrzeugen.
Die meisten Kunden sind der Meinung, mit diesem Fahrradcomputer sicher unterwegs zu sein. In Notfällen ist die Unfall-Benachrichtigung an ausgewählte Kontakte eine große Hilfe. Im mobilen Zeitalter heben die Käufer auch die Möglichkeit hervor, nach der Kopplung des Fahrradtachos mit dem Smartphone Anrufe und SMS direkt auf dem Display des Bike Computers angezeigt zu bekommen.
Der Bedienkomfort wird von den meisten Radlern gelobt. Die fünf Tasten des Edge 130 lassen sich sogar mit Handschuhen ohne Probleme betätigen. Auch auf unwegsamen Trails ließen sich die verschiedenen Funktionen einfach einstellen, wie die Kunden bestätigen.
Die Einrichtung des Gerätes wird als einfach und selbsterklärend beschrieben. Nach der Anmeldung bei Garmin connect und dem Laden der App ist es einfach möglich, die verschiedenen Einstellungen vorzunehmen. Die App wird auch gebraucht, wenn Routen auf den Fahrradtacho übertragen werden sollen.
Auch die Montage halten Kunden für einfach und gut durchdacht. Die Halterung kann auf Lenker oder Vorbau angebracht werden. Ein Kunde war mit der vorgegebenen Position nicht zufrieden und hat sich zusätzlich die Garmin Aero Halterung angeschafft.
Das Gerät macht auf die Kunden einen wertigen und stabilen Eindruck. Ein Kunde weist darauf hin, dass die versprochene Akkulaufzeit von 15 Stunden nicht eingehalten werden kann, wenn die Beleuchtung des Displays nicht minimiert wird.
Einem Kunden fiel auf, dass bestimmte Datenfelder fehlen. Er bezog sich auf Norminal Power, TSS oder NP Runde. Diese kleinen Denkfehler in der Programmierung dürften nur für professionelle Anwender von Belang sein.

Vorteile:
  • leicht
  • kompakt
  • viele Funktionen
  • einfach zu montieren
  • einfach zu bedienen
Nachteile:
  • Defizite in der Akkulaufzeit durch eingeschaltete Beleuchtung
  • Fehlen entsprechender Programmierfelder wie TSS oder Norminal Power

Fahrradcomputer kaufen – nützliche Anschaffung mit vielfältigen Funktionen

Der Fahrradcomputer gehört nicht zu den geforderten Ausstattungen des Zweirads. Wer häufig mit dem Rad unterwegs ist, wird nicht auf einen Fahrradtacho verzichten wollen. Grundsätzlich geht es jedem Radler darum, die Geschwindigkeit und die zurückgelegten Kilometer ablesen zu können.

Die Funktionen des mechanischen Tachos bilden die Basis für moderne Computer, die kabellos arbeiten und über GPS verfügen. Die Ansprüche an einen Fahrradtacho sind mit der Digitalisierung des Alltags gewachsen.

Zu den Standardfunktionen gängiger Geräte zählen Pulsmesser, Trittfrequenz oder Höhenmesser. Die Angaben lassen sich einfach dokumentieren und auswerten. Radfahrer profitieren von einem erweiterten Funktionsumfang und Mehrwert.

Wie funktioniert der Fahrradcomputer?

Der Fahrradtacho hat sich in den letzten Jahren selbst revolutioniert. Mechanische Tachos, deren Anzeige die Umdrehungen des Vorderrades durch Wellenübertragung wiedergeben, haben längst ausgedient.

Der Fahrradcomputer von heute arbeitet mit GPS. Die Basisfunktionen wurden durch vielfältige weitere Informationen und deren einfache Auswertung erweitert.

Der Radfahrer muss auch den Durchmesser des Rades nicht mehr eingeben. Die Fahrradcomputer sind in der Lage, die Daten selbstständig zu ermitteln. Satellitendaten ermöglichen passgenaue Angaben von Strecke, Geschwindigkeit und Position des Radlers.

Welche Arten von Fahrradcomputern gibt es?

Die Suche nach dem passenden Fahrradtacho kann sich schwierig gestalten. Das Angebot ist einfach zu vielgestaltig. Daher nun einen kleinen Überblick über verschieden Arten von Fahrradcomputern:

  • Fahrradcomputer mit Kabel: Diese Modelle sind Klassiker, die sehr zuverlässig arbeiten. Der Tacho ist mit dem Sensor über ein Kabel verbunden. Die Raddrehzahl wird in Echtzeit ermittelt und die Geschwindigkeit errechnet sich auf der Grundlage des Abrollumfangs. Das Kabel führt in eine am Lenker befestigte Halterung. Der Fahrradcomputer selbst kann abgenommen werden. Die Geräte verbrauchen wenig Energie. Die Befestigung ist nur am Vorderrad möglich. Ein Nachteil: Das Kabel wird oft als störend empfunden.
  • Fahrradcomputer mit Funk: Funkgesteuerte Fahrradtachos sind analog und digital erhältlich. Digitale Geräte sind zuverlässiger. Bei analogen Bike Computern kann es in der Nähe von Hochspannungsleitungen oder auch elektrischen Geräten zu Störungen kommen. Die Geräte können auch am Hinterrad befestigt werden. Das lästige Kabel als Störfaktor entfällt. Da der Sender eine eigene Batterie benötigt, ist ein höherer Stromverbrauch gegeben.
  • Fahrradcomputer mit GPS: Diese Fahrradtachos sind satellitengestützte Multifunktionsgeräte. Die Geräte funktionieren ohne Störungen und haben eine hohe Reichweite. Routen lassen sich aufzeichnen. Die einzelnen Daten lassen sich übersichtlich darstellen und am PC auswerten. Für ausgedehnte Touren in unbekanntem Terrain ist die Navigationsfunktion hilfreich.

Für welchen Fahrradcomputer man sich letztlich entscheidet, ist von den eigenen Ansprüchen abhängig. Wer täglich mit dem Rad zur Arbeit fährt, wird mit den Basisfunktionen auskommen. Auf längeren Radtouren sind die zahlreichen Zusatzfunktionen hilfreich.

Welche Funktionen sollte ein Fahrradcomputer besitzen?

Der Funktionsumfang variiert bei den einzelnen Geräten. Letztlich muss jeder Radler selbst entscheiden, welche Priorität er den einzelnen Zusatzfunktionen beimisst. Eine gewisse Basisausstattung sollte jedoch jeder zeitgemäße Fahrradtacho aufweisen können.

  • Tagesstrecke: Um die täglich gefahrenen Kilometer ermitteln zu können, muss sich der Streckenzähler zurücksetzen lassen. So kann immer ermittelt werden, welche Kilometerstrecke bei einzelnen Touren zurückgelegt wurde.
  • Gesamtstrecke: Die Gesamtstrecke zeigt an, wie viele Kilometer insgesamt gefahren wurden. Der Wert wird nicht zurückgesetzt.
  • Durchschnittsgeschwindigkeit: Der Fahrradcomputer berechnet die durchschnittliche Geschwindigkeit aus der zurückgelegten Strecke und der dafür benötigten Fahrzeit.
  • Geschwindigkeitsvergleich: Setzt die aktuelle Geschwindigkeit in Relation zur Durchschnittsgeschwindigkeit. Der Radfahrer sieht, ob er aktuell schneller oder langsamer unterwegs ist.
  • Tagesfahrzeit: Dieser Zähler misst die reine Tourenfahrzeit. Stopps an Ampeln oder andere Pausen werden nicht berücksichtigt. Den Zähler kann der Radfahrer selbstständig zurücksetzen.
  • Uhrzeit: Die meisten gängigen Fahrradtachos ermöglichen, dass man auch die Uhrzeit bequem auf dem Display ablesen kann. Somit kann der Blick zur Armbanduhr ausbleiben.
  • Stoppuhr: Wer die gesamte Tourenzeit ermitteln möchte, braucht eine Stoppuhr. Diese läuft auch weiter, wenn gerade nicht in die Pedale getreten wird.

Worauf Radfahrer beim Kauf noch achten sollten

Wer einen Fahrradcomputer kaufen möchte, muss viele Faktoren ins Auge fassen. Folgende Kriterien können dabei helfen, das passende Gerät herauszufinden.

  • Verarbeitung: Ein Fahrradcomputer muss bei ausgedehnten Radtouren einigen Belastungen standhalten. Daher sind die Verarbeitung und die Qualität des Materials nicht zu unterschätzen. Es ist wichtig, dass die Geräte sicher in der Halterung verankert sind. Nutzt sich die Halterung schnell ab, genügt meist bereits eine Bodenwelle, um den Fahrradcomputer aus der Verankerung zu lösen.
  • Basisdaten: Zu den Basisdaten zählen die Geschwindigkeit und die zurückgelegten Kilometer. Unterschiede tauchen bei der Aufbereitung dieser Basisdaten auf. Bei einfachen Modellen werden die Daten lediglich erhoben. Für längere Radtouren sind die Ermittlung von Tageskilometern oder Durchschnittsgeschwindigkeit wichtige Faktoren.
  • Exportfunktionen: Wer seine Daten auswerten möchte, wird darauf Wert legen, dass diese auf den Computer exportiert werden können.
  • Software: Die Software für die Übertragung der ermittelten Daten wird von den Herstellern meist mitgeliefert. Wichtig ist die Kompatibilität mit den Endgeräten. Hier kann es besonders bei Anwendern von Linux- und Mac-Rechnern zu Problemen kommen.
  • Höhenmesser: Wer häufig zu Bergtouren aufbricht, profitiert von einem integrierten Höhenmesser. Dieser gibt an, wie viele Höhenmeter pro Strecke überwunden wurden.
  • Handhabung: Ein Fahrradcomputer sollte benutzerfreundlich gestaltet sein. Ein großes Display hilft, die Werte leichter ablesen zu können. Es sollte auch während der Fahrt möglich sein, den Fahrradtacho zu bedienen und zwischen den einzelnen Funktionen zu wechseln.

Was bedeutet „odo“ beim Fahrradcomputer?

Die Abkürzung erscheint häufig auf dem Display und steht für „Odometer“. Die Übersetzung aus dem Griechischen lautet „Wegmesser“. Die Gesamtkilometer werden mit „odo“ angezeigt. Die Tageskilometer werden mit „Trip“ angegeben und lassen sich auf null zurücksetzen.

Wie wird ein Fahrradcomputer montiert?

Hierbei wird zwischen kabelgebundenen und drahtlosen Versionen unterschieden.

Bei drahtgebundenen Geräten ist mehr Aufwand notwendig:

  • Magneten an der Speiche befestigen
  • Sensor auf Magnethöhe anbringen
  • Kabel verlegen
  • Halterung am Lenker befestigen

Drahtlose Geräte sind einfacher zu montieren. Man muss nur die Halterung, den Magneten und den Sender anbringen. Da sich die Reichweite nicht auf die Kabellänge beschränkt, ist man zudem flexibel bei der Anbringung.

Alternativprodukte

Oftmals kann es hilfreich sein, die Alternativen zu kennen. Wer keinen hier beschriebenen Fahrradcomputer montieren möchte, kann folgende Möglichkeiten nutzen:

  • Smartphone mit passender App: Ganz auf einen Fahrradtacho verzichten lässt sich bei Nutzung einer Fahrrad App. Diese ist zwar einfach auf dem Smartphone installiert, die Benutzung gestaltet sich aber umständlicher. Das Handy beim Radfahren zu bedienen, ist schwierig und kann zu Stürzen führen. Weiterhin muss das Telefon immer vorrätig und ausreichend geladen sein.
  • Smartwatch: Die Smartwatch kann am Handgelenk getragen werden und geht damit während der Fahrt nicht verloren. Viele Fitnessuhren verfügen über entsprechende Funktionen für Radfahrer. Es gibt große Qualitätsunterschiede. Viele Uhren arbeiten eher ungenau und besitzen keine langen Akkulaufzeiten.
  • Analoger Fahrradtacho: Einfache Fahrradtachos wurden von der technischen Entwicklung zurückgedrängt. In manchen Haushalten finden sich noch entsprechende Modelle oder auch auf Trödelmärkten wird man fündig. Die Tachos besitzen lediglich einen Kilometerzähler und der Ausschlag eines Pegels verrät die aktuelle Geschwindigkeit.

Derzeit nicht verfügbar

Nicht mehr verfügbar seit: 02.06.2023

Bewertung: 4.5 von 5 Sternen

Eigenschaften: Fahrradcomputer mit 3-zeiliger Funktionsanzeige, Bildschirmdiagonale: 5,4 cm, Geschwindigkeitsmessung / Tacho, werkzeugfreie Montage, wasserdicht nach IPX8, inkl. Befestigungsmaterial

Einfach und puristisch: Der schlichte SIGMA SPORT Fahrradcomputer Pure 1

überzeugt die Käufer vor allem mit einer sehr guten Ablesbarkeit. Auf dem 5,4 cm großen Display werden alle wichtigen Daten in 3 Zeilen dargestellt. Das Display kann auch bei hellem Sonnenlicht gut abgelesen werden.
Überzeugen kann der SIGMA SPORT Fahrradcomputer Pure 1 auch mit einer sehr einfachen Handhabung. Weil alle gängigen Reifengrößen bereits vorprogrammiert sind, kann er schnell und einfach eingerichtet werden. Die Montage ist ebenfalls einfach und mit dem mitgelieferten Montagematerial schnell erledigt.
Eine optional erhältliche Dockingstation erweitert den Funktionsumfang dieses recht einfach gehaltenen Fahrradcomputers. Obwohl einige Käufer sich mehr Daten und Funktionen wünschen, ist der SIGMA SPORT Fahrradcomputer Pure 1 besonders beliebt bei Radfahrern, die sich auf die wichtigsten Grundfunktionen beschränken wollen und von zu vielen Daten und Funktionen schnell überfordert oder abgelenkt fühlen.
Kritisiert wurde dieser Fahrradcomputer nur in seltenen Fällen und dann vor allem für Probleme mit der Montage, die an vielen Fahrrädern sehr einfach ist, gelegentlich aber auch eine Herausforderung darstellte. Zu kurze Kabel und Verarbeitungsfehler kamen gelegentlich ebenfalls vor.

Vorteile:
  • sehr gut ablesbares Display
  • zuverlässige Grundfunktionen
  • einfache Montage und Inbetriebnahme
  • stabiler Sitz, auch in unebenem Gelände
Nachteile:
  • gelegentlich Verarbeitungsfehler
  • selten Probleme bei der Montage

Wird nicht mehr produziert

Sigma Sport Fahrrad Computer ROX 7.0 GPS

Nicht mehr verfügbar seit: 11.03.2022

Bewertung: 4.5 von 5 Sternen

Eigenschaften: übersichtlich, mit GPS, 400 Stunden Log-Kapazität, 13 Stunden Akkulaufzeit, mit Höhenmessung, 7,3x5x2,1 cm Maße, 53 g Gewicht

Fahrradcomputer mit Track-Navigation und grafischer Datenauswertung: Der Sigma Sport Fahrrad Computer ROX 7.0 GPS

kommt besonders bei professionellen Radsportlern gut an. Routen können einfach erstellt werden. Die Pfeilnavigation halten die Kunden bei der Zielfindung für hilfreich.
Über die Geschwindigkeit fühlen sich die Kunden hinreichend informiert. Das Tempo lässt sich immer im Auge behalten und die aktuelle und die durchschnittliche Geschwindigkeit können miteinander verglichen werden.
Der Sigma Sport Fahrrad Computer ROX 7.0 GPS kann ohne Sensorik montiert werden. Die Kunden heben die leichte Bedienbarkeit hervor. Durch GPS Track-Navigation oder der barometrischen Höhenmessung entspricht der Fahrradtacho auch professionellen Anwendern.
Einige Kunden haben sich mit mehreren Geräten ausgerüstet, um den lästigen Kabelsalat am Fahrrad der Vergangenheit angehören zu lassen. Die Genauigkeit des Gerätes wird von Profi-Radfahrern als sehr hoch eingeschätzt.
Auch Hobby-Radler kommen mit dem Sigma Sport Fahrrad Computer ROX 7.0 GPS gut zu Recht. Die App funktioniert laut Kundenmeinungen sehr gut und die Bedienung wirft keine Probleme auf.
Die mitgelieferte Kurzanleitung stellte verschiedene Anwender vor Probleme. Einige Kunden bemängeln auch die Ungenauigkeiten in der Streckenführung bei nah beieinanderliegenden Wegstrecken.

Vorteile:
  • viele Funktionen
  • robust
  • GPS integriert
  • grafische Datenauswertung möglich
Nachteile:
  • Kurzanleitung recht oberflächlich
  • ungenaue Streckenführung bei parallelem Wegverlauf