Gravel Bike unter 1000 Euro

Gravel Bike unter 1000 Euro

Aktualisiert am: 01.09.2025

Du möchtest dich ins Gravel-Abenteuer stürzen, aber nicht mehr als 1000 Euro ausgeben? Kein Problem – wir haben für dich verschiedene Gravel Bikes bis maximal 1000 € genauer unter die Lupe genommen. In diesem Testbericht erfährst du, welche Modelle in diesem Preissegment besonders überzeugen. Wir zeigen dir, worauf es bei günstigen Gravelbikes ankommt, welche Abstriche du eventuell machen musst und welche Bikes trotz niedrigerem Preis mit guter Leistung glänzen. Vom Einsteiger-Gravelbike für den täglichen Weg zur Arbeit bis zum tourentauglichen Allrounder ist alles dabei. Lies weiter und finde heraus, welches Gravelbike unter 1000 Euro am besten zu dir passt.

Das Wichtigste in Kürze

  • Vielseitigkeit eines Gravelbikes: Gravel Bikes sind die ideale Mischung aus Rennrad und Mountainbike. Sie fühlen sich auf Asphalt ebenso wohl wie auf Schotter- und Waldwegen. Damit bist du für Straße und Gelände gleichermaßen gerüstet – perfekt für Pendeln, Touren und Abenteuer abseits befestigter Strecken.
  • Typische Ausstattung bis 1000 €: In dieser Preisklasse setzen Hersteller meist auf einen leichten Aluminiumrahmen und oft sogar eine Carbon-Gabel für mehr Komfort. Die Schaltungen stammen aus den Einsteiger- oder Mittelkategorien (z.B. Shimano Claris/Sora, SRAM Apex oder Microshift) und bieten 8 bis 11 Gänge. Scheibenbremsen sind Standard – häufig als mechanische Version, da hydraulische Bremsen bei teureren Rädern zu finden sind.
  • Wichtige Kaufkriterien: Achte auf Rahmengeometrie und Komfort – ein etwas entspannteres Gravelbike bietet mehr Stabilität auf unbefestigten Wegen. Prüfe die Übersetzung der Schaltung: Ein 1x-Antrieb (eine Kettenblatt vorne) ist simpler und wartungsarm, während ein 2x-Antrieb (zwei Kettenblätter) eine feinere Gangabstufung für hohe Geschwindigkeiten auf der Straße ermöglicht. Zudem solltest du auf ausreichend Reifenfreiheit (meist 40 mm und mehr) achten, um breitere, komfortable Reifen montieren zu können. Montagemöglichkeiten für Schutzbleche, Gepäckträger oder Taschen sind ebenfalls praktisch, wenn du das Rad für Alltag oder Bikepacking nutzen willst.
  • Gewicht und Unterschiede zu teuren Modellen: Ein Gravelbike bis 1000 Euro wiegt oft zwischen ca. 10 und 12 kg. Damit ist es etwas schwerer als teure Carbon-Modelle, aber immer noch gut handhabbar. Die etwas günstigeren Komponenten sind robust und funktional, wenn auch nicht so leichtgängig wie hochpreisige Gruppen. Für Einsteiger und Hobby-Fahrer bieten diese Bikes ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis, solange man bereit ist, kleine Kompromisse bei Gewicht oder Top-Ausstattung einzugehen.
  • Straße oder Gelände – das Einsatzprofil: Überlege dir, wofür du dein Gravelbike hauptsächlich nutzen möchtest. Einige Modelle in unserem Test haben eine eher sportliche, agile Geometrie – ideal, wenn du viel auf der Straße unterwegs bist und zügig vorankommen willst. Andere setzen auf einen komfortableren, aufrechteren Sitz und dickere Reifen, was sie perfekt für lange Touren auf Schotter und Waldwegen macht. Wir gehen bei jedem Bike darauf ein, wo seine Stärken liegen.

Die 5 besten Gravel Bikes bis 1000 Euro

Etwas über 1000 Euro, aber empfehlenswert: Merida Silex 300

Das Merida Silex 300 richtet sich an Gravel-Liebhaber, die besonderen Wert auf Komfort und Langstreckentauglichkeit legen. Merida, einer der weltweit größten Fahrradhersteller, hat beim Silex eine eigene Philosophie verfolgt: Die Geometrie ist deutlich entspannter als bei vielen Konkurrenzmodellen. Ein langes Steuerrohr und ein kurzer Reach sorgen für eine eher aufrechte Sitzposition – fast wie auf einem Mountainbike. Davon profitieren vor allem Fahrer, die lange Tage im Sattel verbringen oder auch abseits der Straßen möglichst angenehm unterwegs sein wollen. Die Ausstattung der ~2023er Variante ist mit einem SRAM Apex 1×11-Antrieb auf aktuellem Stand: Ein einzelnes Kettenblatt vorne (44 Zähne) gepaart mit einer 11-Gang-Kassette liefert ausreichend Gänge, hält das Rad aber gleichzeitig übersichtlich und wartungsarm. Mechanische Tektro-Scheibenbremsen übernehmen die Verzögerung und sind zuverlässig. Das Silex 300 ist somit ein zuverlässiger Begleiter für Touren und Bikepacking – und dank Meridas durchdachtem Rahmendesign kannst du jede Menge Zubehör anbringen.

Spezifikationen:

  • Rahmen & Gabel: Merida Silex LITE Aluminiumrahmen (komfortorientierte Geometrie), Carbon-Gabel mit Ösen für Gepäckträger/Lowrider
  • Schaltung: SRAM Apex 1×11 – 11-fach Kassette (11–46 Zähne), einfaches 1x System für intuitives Schalten und geringes Gewicht
  • Bremsen: Tektro MD-C550 mechanische Scheibenbremsen – wartungsarm und solide in der Bremswirkung
  • Reifen: 700c x 35–38 mm (je nach Auslieferung, z.B. Maxxis All Terrane 35 mm) – etwas schmaler, rollen schnell auf Asphalt, mit genug Profil für leichtes Gelände
  • Gewicht: ca. 10,3 kg – recht leicht für ein Alu-Gravelbike, was auf den Verzicht eines Umwerfers und die generell hochwertige Ausstattung zurückzuführen ist

Vorteile:

  • Hervorragender Fahrkomfort: Die entspannte Sitzposition schont Rücken und Nacken auf langen Fahrten. Außerdem absorbiert die Carbon-Gabel spürbar Vibrationen – ideal für Marathon-Touren auf Schotter.
  • Bikepacking ready: Das Silex hat jede Menge Befestigungsmöglichkeiten – von Gewinden an Gabel und Oberrohr bis hin zu Montagen für drei Flaschenhalter. Perfekt für Mehrtagestouren mit Gepäck.
  • Moderner 1x-Antrieb: SRAM Apex 1 liefert knackige Schaltperformance, weniger Wartungsaufwand (kein Umwerfer) und durch die große Kassette dennoch genug Übersetzung für steile Anstiege.
  • Verarbeitungsqualität von Merida: Sauber verlegte Züge (teilweise innenverlegt) und stabile Laufräder sorgen für zuverlässigen Betrieb auch unter Belastung. Hier klappert nichts, selbst auf ruppigem Untergrund.

Nachteile:

  • Etwas gemächliche Lenkung: Durch den langen Radstand und die komfortbetonte Geometrie wirkt das Handling im engen Kurvengeläuf oder bei spurts auf Asphalt etwas weniger agil. Das Silex will entspannt gefahren werden.
  • Schmalere Reifen serienmäßig: Mit ~35 mm Reifen kommt das Rad flott voran, doch wer oft im Gelände fährt, könnte sich breitere Pneus wünschen. (Platz für bis zu 45 mm bei 27,5″ Laufrädern ist aber vorhanden.)
  • Keine Tubeless-Bereifung ab Werk: Die serienmäßigen Laufräder/Reifen sind meist nicht tubeless eingerichtet. Wer auf schlauchlos umrüsten will, muss Dichtmilch und Ventile nachrüsten und etwas Zeit investieren.
  • Mechanische Bremsen unter Volllast: Im Normalbetrieb absolut ausreichend, stoßen die mechanischen Scheibenbremsen bei langen Abfahrten oder viel Gepäck etwas schneller an ihre Grenzen (höherer Handkraftaufwand).
Kriterium Bewertung Fazit
Ausstattung ⭐⭐⭐⭐☆ Sehr ordentliche Komponenten für den Preis – SRAM Apex 1x und Carbon-Gabel stechen hervor, nur die mechanischen Bremsen verhindern die Bestnote.
Fahreigenschaften ⭐⭐⭐⭐☆ Wie geschaffen für lange, gemütliche Touren auf wechselndem Untergrund: super komfortabel und spurtreu, nur in punkto Sprint-Agilität leicht eingeschränkt.
Preis-Leistung ⭐⭐⭐⭐☆ Angesichts der hochwertigen Teile und Vielseitigkeit bekommt man hier viel Gravelbike fürs Geld – Merida bietet ein faires Paket ohne versteckte Abstriche.
Merida SILEX 200 - 28 Zoll 18K Diamant - Black
Kundenbewertungen
Merida SILEX 200 - 28 Zoll 18K Diamant - Black*
von MERIDA

VOLLAUSGESTATTET Unserer Design-Philosophie aus Viel­seitigkeit und Flexibilität folgend, ist für das SILEX ein großes Sortiment an Gepäcktaschen und Zubehörteilen erhältlich. Dazu gehören auch Rahmentaschen und große Satteltaschen. CARBON UND ALUMINIUM Beim SILEX setzen wir auf Rahmen aus Carbon sowie aus Metall (dreifach endverstärktes und hydrogeformtes Aluminium 6066). Die Carbon-Variante ist mit einem BB386 Press-Fit, die Aluminium-Variante mit einem BB86 Innenlager ausgestattet. EINFACH SCHALTEN Die meisten SILEX-Modelle haben wir mit nur einem Kettenblatt vorne ausgerüstet. Das ist leichter und benötigt weniger bewegliche Teile. Diese Lösung bietet 98 % des Übersetzungs­umfangs eines Rennrad-Antriebs mit Kompakt­kurbel (50/34) und 11-32er Kassette. NEUSTE TECHNOLOGIE 12-mm-Steckachsen verbessern die Rahmen- und Gabelsteifigkeit und sorgen für eine exakte Ausrichtung der Laufräder. Die Flatmount-Hinterradbremse wird von der stabilen Kettenstrebe abgestützt, wodurch die auftretenden Kräfte besser verteilt werden. Im Hinterbaudreieck ist sie gut vor Beschädigungen geschützt. Unsere „Disc Cooler“-Technologie leitet mit CNC-gefrästen Kühlrippen Wärme ab, was besonders bei Touren mit Gepäck wichtig ist für eine optimale Funktion der Bremsen. SILEX LITE RAHMEN Leichter Rahmen aus Aluminium 6066, dreifach endverstärkte Hydroforming-Rohre. Gravel-Geometrie für laufruhiges, dabei agiles Lenkverhalten und aufrechte Sitzposition. Mit interner Zugverlegung und „Press-Fit 86“-Tretlagergehäuse.

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Zuletzt aktualisiert am September 1, 2025 um 7:18 am . Wir weisen darauf hin, dass sich hier angezeigte Preise inzwischen geändert haben können. Alle Angaben ohne Gewähr.

Prophete Graveler 28″ (16-Gang Shimano Claris)

Das Prophete Graveler ist ein bezahlbares Einsteiger-Gravelbike mit solider Marken-Ausstattung. Der steife Alu-Diamantrahmen (RH 55 cm) und die starre Aluminiumgabel sorgen für effizienten Vortrieb. Mit der Shimano Claris 2×8-Schaltung findest du auf Straße wie Schotter schnell den passenden Gang. Mechanische Tektro-Scheibenbremsen liefern zuverlässige Verzögerung, während Continental Terra Trail Reifen in 28″/700C viel Grip auf losem Untergrund bieten. Zahlreiche Montagepunkte machen das Graveler alltags- und tourentauglich.

Spezifikationen:

  • Rahmen & Gabel: Aluminium-Diamantrahmen, starre Alu-Gabel; RH 55 cm (Unisex)
  • Schaltung: Shimano Claris 2×8 (16-Gang)
  • Bremsen: Mechanische Scheibenbremsen (Tektro, 160 mm)
  • Reifen/Laufräder: 700C – Continental Terra Trail ~40 mm, Alu-Hohlkammerfelgen
  • Sonstiges: Dropbar 31,8 mm, A-Head-Vorbau, Schnellspanner, Montageösen

Vorteile:

  • Gute Allround-Basis mit Claris 2×8 und griffigen Terra-Trail-Reifen
  • Viele Ösen für Schutzbleche, Gepäck & Flaschen – alltagstauglich
  • Markenkomponenten und einfache Wartung

Nachteile:

  • Mechanische statt hydraulische Scheibenbremsen
  • Kein Leichtgewicht; auf Asphalt nicht ganz so spritzig wie sportlichere Setups
  • 2×8 mit größeren Gangsprüngen als moderne 11–12-fach-Antriebe
Kriterium Bewertung Fazit
Ausstattung ★★★☆☆ Solide Einsteigergruppe und Tektro-Scheiben – funktional, aber ohne High-End.
Fahreigenschaften ★★★☆☆ Stabil auf Schotter, ausreichend agil – auf Asphalt etwas behäbiger.
Preis-Leistung ★★★★☆ Guter Gegenwert mit Continental-Reifen und Claris-Antrieb.

HOLLANDIA Adore G3006 28″ (14-Gang Shimano Tourney)

Das Adore G3006 von Hollandia ist ein günstiges Gravelbike mit klarer Ausrichtung auf Alltag und Tour. Der Aluminiumrahmen (RH 56 cm) senkt das Gewicht, die 14-Gang Shimano Tourney Kettenschaltung bietet einfache Bedienung und ausreichende Bandbreite. Mechanische Scheibenbremsen sorgen für verlässliche Bremsleistung bei jedem Wetter. Mit 700×32C Allround-Reifen rollt es flott auf Asphalt und meistert leichte Schotterpassagen – ideal für Pendeln, Fitness und Wochenendtouren.

Spezifikationen:

  • Rahmen & Geometrie: Aluminium, RH 56 cm (Unisex), komfortbetont
  • Schaltung: Shimano Tourney 2×7 (14-Gang), integrierte Schalt-/Bremshebel
  • Bremsen: Mechanische Scheibenbremsen (z. B. Tektro)
  • Reifen/Laufräder: 700C × ~32 mm Allround-Bereifung, Alu-Felgen
  • Gewicht: ca. 12,5 kg (angabeabhängig), inkl. Pedale

Vorteile:

  • Leicht und alltagstauglich dank Alu-Rahmen
  • Wartungsfreundliche 2×7-Schaltung; günstige Ersatzteile
  • Mechanische Discs mit ordentlicher Bremsleistung

Nachteile:

  • Einstiegsgruppe Tourney – schwerer und weniger fein abgestuft
  • Schmalere 32-mm-Reifen limitieren Grip im groben Gelände
  • Weniger sportlich/agil als höherwertige Gravel-Setups
Kriterium Bewertung Fazit
Ausstattung ★★★☆☆ Praxisgerechte Basis mit mechanischen Discs – zweckmäßig, nicht edel.
Fahreigenschaften ★★★☆☆ Flott auf Straße, auf lockerem Untergrund begrenzt durch 32-mm-Reifen.
Preis-Leistung ★★★★☆ Viel Bike fürs Geld für Alltag & Tour – ideal als günstiger Einstieg.

 

ATTABO GRADO 2.0 (1×10 Microshift, TEKTRO Discs)

Das ATTABO GRADO 2.0 bietet in dieser Preisklasse eine erstaunlich moderne Ausstattung. Rahmen und Gabel bestehen aus 6061-Aluminium, die Züge sind intern verlegt. Der 1×10-Antrieb (Microshift) punktet mit großer Bandbreite und einfacher Bedienung, während TEKTRO-Scheibenbremsen (mechanisch) zuverlässig verzögern. Die 700×40C-Bereifung bringt Komfort und Grip auf Schotter und Waldwegen – ein vielseitiger Allrounder für Training, Pendeln und Touren.

Spezifikationen:

  • Rahmen & Gabel: Aluminium 6061, interne Kabelführung
  • Antrieb: 1×10 Microshift (weite Kassette), kombinierte Schalt-/Bremshebel
  • Bremsen: Mechanische Scheibenbremsen (TEKTRO, 160 mm)
  • Reifen/Laufräder: 700C × 40 mm (z. B. Kenda), Alu-Doppelkammerfelgen
  • Komfort: Ergonomischer Lenker, DDK-Sattel; inkl. Pedale/Reflektoren

Vorteile:

  • Moderner 1×-Antrieb mit großer Bandbreite und geringem Wartungsaufwand
  • Breite 40-mm-Reifen für Komfort & Grip auf Schotter
  • Sehr gutes Paket mit interner Zugführung und stimmigen Komponenten

Nachteile:

  • Mechanische statt hydraulische Scheibenbremsen
  • Microshift weniger verbreitet als Shimano/SRAM (Teileverfügbarkeit beachten)
  • Wer viel Straße fährt, könnte sich feinere Gangabstufung wünschen
Kriterium Bewertung Fazit
Ausstattung ★★★★☆ 1×10-Setup, 40-mm-Reifen & interne Züge – stark für unter 1000 €.
Fahreigenschaften ★★★★☆ Ausgewogen: komfortabel auf Gravel, ausreichend flott auf Asphalt.
Preis-Leistung ★★★★★ Selten so viel Moderne & Vielseitigkeit in dieser Preisklasse.

Bergsteiger Tourmalet 28″ (14-Gang, Caliper-Bremsen)

Das Bergsteiger Tourmalet ist ein sehr leichtes Einsteiger-Rennrad im Gravel-Look und wiegt nur ca. 11 kg. Mit 14-Gang (2×7, Shimano-basiert) und integrierten Brems-/Schalthebeln eignet es sich vor allem für Straße und feste Wege. Typisch rennradlastig sind die Caliper-Felgenbremsen und die schmalen 700×25C Slick-Reifen: auf Asphalt schnell, im groben Gelände limitiert. Für Fitness, Pendeln auf guten Straßen und erste Trainingsrunden ist das Tourmalet eine sehr günstige Option.

Spezifikationen:

  • Rahmen: Aluminium, RH ~52–53 cm (Unisex), sportliche Geometrie
  • Schaltung: 2×7 (14-Gang, Shimano Tourney/STA070-Brifter)
  • Bremsen: Promax Caliper-Felgenbremsen (Dual-Pivot)
  • Reifen/Laufräder: 700C × 25 mm Slick-Reifen (z. B. Kenda)
  • Gewicht: ca. 11 kg, vormontiert (ca. 90 %)

Vorteile:

  • Sehr leicht für die Preisklasse – agiles Handling auf Straße
  • Integrierte Brems-/Schalthebel, klassisches Rennrad-Setup
  • Preisgünstiger Einstieg für Fitness & Pendeln

Nachteile:

  • Felgenbremsen – bei Nässe und langen Abfahrten weniger standfest als Discs
  • 25-mm-Reifen kaum geeignet für ruppige Gravel-Passagen
  • Einfachere 2×7-Gruppe mit größeren Gangsprüngen
Kriterium Bewertung Fazit
Ausstattung ★★☆☆☆ Einfaches Rennrad-Setup (2×7, Caliper) – straßenfokussiert, wenig Gravel-Reserve.
Fahreigenschaften ★★★☆☆ Sehr flott auf Asphalt, auf Schotter schnell am Limit.
Preis-Leistung ★★★☆☆ Sehr leicht und günstig – gut für Straßeneinsatz mit kleinem Budget.

Ratgeber: Wissenswertes zu Gravelbikes bis 1000 Euro

In diesem Ratgeber-Teil geben wir dir weitere wichtige Informationen und Tipps rund um Gravel Bikes in der Preisklasse bis 1000 €. Wie unterscheiden sie sich von teureren Rädern? Worauf solltest du bei der Auswahl achten? Und wie nutzt du dein Gravelbike optimal – sei es auf der Straße, im Gelände oder für längere Touren? All das erfährst du in den folgenden Abschnitten.

Was zeichnet ein Gravelbike aus?

Gravelbikes, oft auch liebevoll „Gravel Grinder“ genannt, sind Fahrräder, die speziell dafür entwickelt wurden, verschiedenste Untergründe bewältigen zu können. Optisch ähneln sie Rennrädern – mit Rennlenker und ähnlicher Rahmenform – doch sie unterscheiden sich in einigen wichtigen Punkten:

  • Reifenfreiheit und Profil: Gravelbikes bieten Platz für deutlich breitere Reifen (üblich sind 35–45 mm). Diese Reifen haben meist ein Stollen- oder Allround-Profil, um auf losem Untergrund Grip zu gewährleisten. Im Vergleich: Ein reines Rennrad kommt oft nur mit 25–30 mm Slicks klar.
  • Rahmengeometrie: Die Geometrie ist etwas entspannter als beim Rennrad. Ein längerer Radstand und ein etwas flacherer Lenkwinkel sorgen für hohe Stabilität, während ein leicht höheres Steuerrohr eine komfortablere Sitzposition ermöglicht. Das hilft besonders auf längeren Touren und im unruhigen Gelände, die Kontrolle zu behalten.
  • Scheibenbremsen: So gut wie alle Gravelbikes setzen auf Scheibenbremsen, weil diese bei Schmutz und Nässe verlässlich zupacken. Felgenbremsen würden bei Matsch und Kies schnell an ihre Grenzen stoßen. In der Preisklasse bis 1000 € sind das häufig mechanische Scheibenbremsen, die aber ihren Job ebenfalls ordentlich erledigen.
  • Vielseitige Anbaumöglichkeiten: Im Gegensatz zu reinen Sportrennrädern haben Gravelbikes oft Ösen und Halterungen für Schutzbleche, Gepäckträger, Flaschenhalter und mehr. Sie sind dafür gedacht, auch mal Gepäck zu tragen oder bei jedem Wetter zu fahren – echte Allrounder eben.

All diese Merkmale machen Gravelbikes zu echten Universaltalenten. Du kannst mit einem Gravelbike zur Arbeit pendeln, am Wochenende durch den Wald heizen oder sogar eine Bikepacking-Reise unternehmen – ohne dafür drei verschiedene Fahrräder zu brauchen. Gerade wenn dein Budget begrenzt ist, bekommst du so mit einem Rad sehr viele Nutzungsmöglichkeiten geboten.

Gravelbike bis 1000 € vs. teurere Modelle: Wo liegen die Unterschiede?

Es stellt sich natürlich die Frage: Was verpasst man, wenn man „nur“ 1000 Euro oder weniger ausgibt, statt vielleicht 2000 oder mehr? Kurz gesagt: Die Unterschiede liegen vor allem bei Rahmenmaterial, Antriebskomponenten, Bremsen und dem Gewicht.

  • Rahmenmaterial: In der Unter-1000-€-Liga bestehen die Rahmen fast immer aus Aluminium (oder seltener Stahl). Aluminiumrahmen sind heutzutage zum Glück sehr ausgereift – sie sind leicht genug und steif, manchmal etwas weniger komfortabel als Carbon, aber dafür robust. Teurere Gravelbikes setzen oft auf Carbonrahmen, die noch etwas leichter und vibrationsabsorbierender sind. Ein Carbonrahmen kann je nach Modell 0,5–1,5 kg Gewicht sparen. Allerdings: Einige Hersteller bieten in der ~1500-€-Klasse auch schon Carbon an, aber unter 1000 € ist Aluminium der Standard. Stahlrahmen findet man vereinzelt (z.B. Marin Nicasio), die sind komfortabel, aber meist etwas schwerer.
  • Gewicht: Ein typisches Gravelbike bis 1000 € wiegt um die 10–12 kg. Teurere Modelle mit Carbonrahmen und höherwertigen Teilen kommen teils auf 8–9 kg. Dieser Gewichtsunterschied macht sich natürlich bemerkbar – vor allem beim Beschleunigen und Bergauffahren. Aber: Viele Einsteiger werden die 2–3 kg Unterschied zunächst kaum limitieren, vor allem wenn man gemütlich oder mit Gepäck fährt. Für sportliche Fahrer und Racer ist Gewicht allerdings wichtiger.
  • Antrieb und Schaltung: Günstigere Bikes nutzen oft Einstiegsgruppen von Shimano (Claris, Sora, Tiagra) oder SRAM (Apex) bzw. Microshift. Diese bieten weniger Gänge (8, 9 oder 10-fach statt 11–12-fach) und sind etwas schwerer. Die Schaltvorgänge können minimal weniger knackig sein, funktionieren aber in der Regel zuverlässig. Teurere Räder haben oft Gravel-spezifische Schaltungen wie Shimano GRX oder SRAM Rival, teilweise auch elektronische Schaltungen (ab ca. 3000 € aufwärts). Diese schalten noch präziser und haben oft ein breiteres Übersetzungsspektrum. Aber auch mit 10-fach und mechanisch kommt man überall hin – es erfordert ggf. etwas mehr Feintuning und Pflege, hält aber meist genauso lange.
  • Bremsen: Wie erwähnt: Unter 1000 € sind mechanische Scheibenbremsen verbreitet. Ab ca. 1200–1500 € findet man dann oft hydraulische Scheibenbremsen, die bei geringem Kraftaufwand sehr stark verzögern und sich selbst nachstellen. Mechanische Bremsen müssen hin und wieder nachgestellt werden und erfordern etwas mehr Handkraft, bremsen aber ein gut eingestelltes Rad auch sicher ab. Für Viele sind mechanische Bremsen im Alltag absolut ausreichend – hydraulisch ist mehr ein Komfort- und Performanceplus (besonders merkbar bei häufigen Abfahrten mit viel Gepäck oder im Renn-Einsatz).
  • Laufräder und Reifen: Ein Punkt, der oft übersehen wird: Teurere Bikes kommen manchmal mit besseren Laufrädern (leichter, steifer) und Tubeless-Reifen direkt ab Werk. Bei einem 1000-€-Gravelbike sind die Laufräder meist etwas schwerer und die Reifen nicht immer tubeless-kompatibel oder -montiert (obwohl sich letzteres oft günstig nachrüsten lässt). Leichtere Laufräder verbessern Beschleunigung und Fahrdynamik spürbar – das ist ein Upgrade, das man später anstreben könnte, wenn man sein Bike pimpen will.

Zusammengefasst: Ein Gravelbike bis 1000 € hat ein etwas geringeres Performance-Level, was sich in Details bemerkbar macht, aber es bietet oft 80–90 % dessen, was ein deutlich teureres Rad kann. Für Freizeitsportler, Tourenfans und Einsteiger sind die günstigeren Modelle meist vollkommen ausreichend und machen riesig Spaß. Erst wenn du sehr ambitioniert fährst (z.B. Rennen) oder einfach die allerbeste Technik möchtest, lohnt sich der Sprung in höhere Preisregionen.

Worauf solltest du beim Kauf achten?

Hast du dich entschieden, ein Gravelbike in dieser Preisklasse zu kaufen, solltest du bei der Auswahl einige wichtige Punkte berücksichtigen. Hier unsere Top-Kriterien, auf die du achten solltest:

  1. Die richtige Größe: Nimm dir die Größentabellen der Hersteller zur Hand und wähle die passende Rahmengröße. Ein gut passendes Gravelbike ist das A und O für Fahrspaß und verhindert Schmerzen. Wichtig: Einige Modelle (z.B. Cube Nuroad) gibt es schon ab sehr kleinen Größen, andere (z.B. einige Einsteiger-Gravelbikes) fangen erst bei Rahmenhöhe M an. Gegebenenfalls kannst du auch ein Damen-spezifisches Modell oder eine kleinere Rahmengröße in Erwägung ziehen. Probiere – wenn möglich – das Rad vor dem Kauf aus oder zumindest ein ähnliches Modell.
  2. Schaltungstyp (1x oder 2x): Überleg dir, was besser zu dir passt. 1x-Schaltungen (mit nur einem Kettenblatt) sind bei Gravelbikes sehr beliebt, weil sie unkompliziert sind und im Gelände genug Bandbreite haben (durch große Kassetten). Sie sind ideal, wenn du nicht so viel auf Topspeed wert legst und es gerne wartungsarm magst. 2x-Schaltungen (zwei Kettenblätter) findest du auch noch oft – sie bieten mehr Übersetzungsstufen und einen höheren möglichen Gang für die Straße. Wenn du auch mal richtig schnell auf Asphalt unterwegs sein willst (oder sehr gleichmäßige Trittfrequenz in jedem Terrain schätzt), könnte 2x für dich sinnvoll sein. In der Preisklasse bis 1000 € ist beides vertreten (Beispiele: Triban 120 hat 1x, Cube Nuroad oft 2x).
  3. Komfort vs. Sportlichkeit: Achte auf die Geometrie und Ausstattung hinsichtlich deines bevorzugten Einsatzes. Einige Bikes (Merida Silex, Cannondale Topstone) setzen auf Komfort – hoher Stack (Lenkerhöhe), langer Radstand, event. Federungselemente (bei teureren Topstone-Modellen sogar Hinterbaufederung, aber nicht in dieser Preisklasse). Andere (Van Rysel GRVL, Cube Nuroad) sind eher sportlich abgestimmt – du sitzt etwas gestreckter und tiefer, das Rad reagiert direkter. Überlege, was dir wichtiger ist: Maximale Kontrolle und Bequemlichkeit für Abenteuer (dann wähle ein komfortableres Setup) oder lieber eine agile Maschine, die sich schnell anfühlt (dann eher sportlicher).
  4. Reifenbreite und Profil: Schau dir an, mit welchen Reifen das Rad geliefert wird und welche maximale Breite reinpasst. Für viel Geländefahrt sind 40 mm und mehr mit etwas Profil ideal. Planst du mehr Straßenkilometer, reichen auch 35 mm Semi-Slicks, die schneller rollen. Wichtig: Du kannst Reifen später wechseln, aber die Rahmen- und Gabelfreiheit setzt Grenzen. 45 mm ist ein guter Wert – damit ist man flexibel. Wenn du auch 650B-Laufräder fahren möchtest (manche tun das für noch breitere Reifen), prüfe ob der Hersteller das zulässt. In unserer Liste bieten z.B. Merida und Cannondale diese Option.
  5. Upgrade-Potenzial: Denk ruhig daran, wie du das Bike in Zukunft nutzen oder aufrüsten könntest. Hat der Rahmen Ösen für alles Wichtige (Gepäckträger, etc.)? Sind die Laufräder tubeless-ready, falls du später umrüsten willst? Kann man evtl. einen zweiten Flaschenhalter anbringen? Manche günstige Räder sind bei Auslieferung simpel, lassen sich aber toll ausbauen. Andere sparen genau an solchen Details. Wenn dir z.B. Beleuchtung oder Dynamo wichtig ist (Stichwort Radreise), könnte ein Modell mit bereits integrierter Lichtanlage (wie Cube Nuroad FE in einer höheren Variante) interessant sein – auch wenn es etwas mehr kostet. Entscheide dich für ein Rad, das zu deinen Zukunftsplänen passt.

Am Ende zählt, dass dein Gravelbike zu dir und deinem Fahrstil passt. Lass dich von den vielen Optionen nicht erschlagen: Fast alle Bikes in diesem Segment sind sehr fähig. Im Zweifel machst du mit einem Allrounder wie dem Cube Nuroad oder dem Van Rysel nichts verkehrt, denn diese decken ein breites Spektrum ab. Wenn du hingegen schon genau weißt, dass du hauptsächlich Touren mit Gepäck fährst, könnte ein komfortbetontes Bike wie das Silex besser passen. Oder willst du an Gravel-Rennen teilnehmen? Dann schau eher nach etwas Sportlichem.

Tipps für den Einsatz: Straße, Schotter und Training

Eines der schönen Dinge an einem Gravelbike ist die Vielfalt an Einsatzmöglichkeiten. Hier ein paar Tipps, wie du das Beste aus deinem Rad herausholst – egal wo du fährst:

  • Auf der Straße: Wenn du viel Asphalt fährst, kannst du mit ein paar Handgriffen dein Gravelbike „schneller“ machen. Erhöhe den Reifendruck (z.B. auf 4 Bar, je nach Reifen), um den Rollwiderstand zu senken. Entferne grobstollige Reifen und nutze semi-slick oder glattere Profile, die trotzdem breit sind – so hast du Komfort und Speed. Viele Gravelbikes können mit einem zweiten, glatteren Laufradsatz enorm flott werden. Achte auch aufs Gewicht: Unnötige Anbauteile (z.B. Gepäckträger) kannst du für reine Straßenfahrten abnehmen. Und nicht zuletzt: Scheue dich nicht, im Gruppenetto mitzufahren – du wirst staunen, wie gut du mit einem Gravelbike auch auf Rennradausfahrten mithalten kannst, wenn die Bereifung stimmt.
  • Im Gelände: Reduziere den Luftdruck (oft 2,0–2,5 Bar bei 40 mm Reifen) für besseren Grip und Komfort. Nutze deine Körperhaltung aktiv – im Gelände fährt man viel aus dem Sattel, verlagert Gewicht nach hinten in Abfahrten, usw. Scheue dich nicht davor, auch mal Trails auszuprobieren. Technisch schwieriges Gelände (Wurzeln, grobe Steine) ist natürlich eine Herausforderung ohne Federung, aber schmale Singletrails machen mit dem Gravelbike enorm Spaß, sobald man den Dreh raus hat. Wähle eher sitzende Trittfrequenzen bergauf, um Traktion zu behalten. Und: Denke daran, dass die Übersetzung begrenzt ist – steile Rampen darf man ruhig schieben, das ist kein Versagen!
  • Training und Fitness: Ein Gravelbike eignet sich hervorragend fürs Training. Du kannst Intervalle auf Schotterwegen fahren, Grundlagenausdauer auf endlosen Waldwegen sammeln oder Technikübungen (z.B. Balance, Kurventechnik) machen. Gerade das leicht höhere Gewicht und der Rollwiderstand im Gelände machen dich kräftiger – wenn du dann mal aufs Rennrad wechselst, fühlst du dich richtig schnell. Viele nutzen Gravelbikes im Winter, um fernab vom Autoverkehr sicher trainieren zu können. Tipp: Montiere dir für die kalte Jahreszeit ruhig Schutzbleche – viele Modelle erlauben das problemlos – dann bleibst du auch beim Training im Matsch halbwegs sauber und trocken.
  • Bikepacking und Touren: Plane im Voraus, wie du packst. Verteile das Gewicht gleichmäßig, vorne und hinten. Ein leichtes Gravelbike unter 1000 € kann durchaus 20 kg Gepäck tragen, aber fahre vorsichtig und prüfe regelmäßig Schraubenverbindungen (z.B. Gepäckträgerbefestigung). Für lange Touren im Gelände wähle etwas niedrigere Gänge, falls du umrüsten kannst (z.B. größerer Zahnkranz). Denk an Selbstversorgung: In abgelegenen Gebieten solltest du Ersatzschlauch, Werkzeug und genug Wasser dabei haben. Ein Vorteil: Viele Gravelbikes haben drei Flaschenhalter-Aufnahmen (im Rahmen und unter dem Unterrohr), nutze diese für zusätzliche Flaschen oder Tool-Kits.

Mit diesen Tipps bist du gut gerüstet, um mit deinem Gravelbike bis 1000 € richtig durchzustarten. Denke daran: Das Wichtigste ist, dass du Spaß hast und dein Rad regelmäßig nutzt – ob nun auf dem täglichen Weg zur Arbeit oder dem Abenteuer am Wochenende. Ein erschwingliches Gravelbike kann der Schlüssel zu völlig neuen Erfahrungen auf zwei Rädern sein. Also, schwing dich in den Sattel und erkunde neue Wege!

Fazit: Günstige Gravelbikes – ein Kompromiss, der sich lohnt

Abschließend lässt sich festhalten, dass Gravel Bikes bis 1000 Euro inzwischen erstaunlich leistungsfähig sind. Dank ausgereifter Technik bekommst du für vergleichsweise wenig Geld ein Fahrrad, das vielseitig, robust und zuverlässig ist. Natürlich musst du im Vergleich zu hochpreisigen Carbonrennern ein paar Abstriche machen – ein bisschen mehr Gewicht hier, etwas einfachere Komponenten da. Doch für die meisten Freizeitsportler und Tourenfahrer sind diese Unterschiede in der Praxis kaum spürbar. Wichtiger ist, dass das Rad zu dir passt und dich zu neuen Abenteuern motiviert. Die von uns vorgestellten Modelle zeigen, wie breit gefächert das Angebot ist: Vom absoluten Preisbrecher Triban GRVL 120 bis hin zum nahezu konkurrenzlosen Preis-Leistungs-Champion Van Rysel GRVL AF 2. Dazwischen Gravelbikes renommierter Marken wie Cube, Cannondale und Merida, die jeweils ihre eigenen Stärken ausspielen.

Unser Tipp: Überlege vor dem Kauf, wo deine Prioritäten liegen – Komfort oder Speed, Straße oder Trail, täglicher Einsatz oder gelegentliche Touren – und wähle dann ein Modell, das diese Punkte erfüllt. Mit einem Gravelbike unter 1000 € machst du in jedem Fall einen guten Einstieg in die Gravel-Welt. Und wer weiß: Vielleicht entdeckst du so deine Liebe zum „Graveln“ und sparst bereits für das nächste Upgrade. Bis dahin aber wird dich dein Budget-Gravelbike zuverlässig begleiten und dir jede Menge Freude bereiten. Also ab aufs Rad und ride on!

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